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Zusammenfassung

Autor Ottmar
 - 02.11.2024, 12:10:34 CET
Normal ist das pickit3 so eingestellt, dass die Versorgung aus der zu programmierenden Schaltung kommt. Du kannst aber, wenn die Schaltung, sagen wir mal, unter 100mA zieht, auch in den Einstellungen irgendwas unter 
bis 5V aus dem pickit entnehmen.
Autor picass
 - 02.11.2024, 10:17:37 CET
Ja, dieser µC eröffnet mit seinen vielen Ports ganz neue Möglichkeiten. Ganz besonder fein, dass fürs Programmieren ganz unabhängige Pinne zuständig sind. Auf meinen bisherigen Testplatinen gibts immer wieder Gefummel und auch Ärger, wenn es da Doppel-Belegungen gibt und somit z.B. entweder keine Simulation, rsp. Hardware-Debugging möglich ist oder aber halt diese Pinne nicht als I/O ausfallen.

Sach ma...., Ottmar: bislang hatte ich ausschließlich mit 5 Volt PICs zu tun. Kann man den PICkit3-Programmer so einstellen, dass er auch mit den 3,3 V Derivaten sicher umgehen kann?
Grüße, picass
Autor Ottmar
 - 02.11.2024, 09:17:19 CET
Hi picass
diese 18F45K20 Testplatine ist eine feine Sache und habe sie schon seit ein paar Jahren in Gebrauch. Daher habe ich mir diese erweitert, so dass ich meine 10Pin-Steckverbinder verwenden kann, mit denen ich andere Module (LCD, Sensoren usw) rasch und ohne zu loeten verbinden kann. Die gesamete Verschaltung ist unter dem Board ausgefuehrt. Ich lege Dir mal ein paar Bilder davon bei.
mfG Ottmar
Autor picass
 - 01.11.2024, 18:23:05 CET
Das Hantieren mit der Ansteuerung von LCD-Anzeigemodulen und der Möglichkeit, die Daten entweder – wie wohl üblich – in 4-bit-Happen rüber zu schicken oder aber gleich einen ganzen Port mit seinen 8-bit zu nutzen, erinnerte mich an etwas, was schon seit vielen Jahren tief versteckt und nie benutzt im Regal schlummerte: das o.g. Entwicklungskit (EK) , bei Microchip unter der Order-Nummer DM164130-4 zu finden.

Auf diesem EK ist ein µC  im 44-pin TQFP-Gehäuse aufgelötet. Zudem finden sich noch 8 LEDs, ein Trimmer und ein Taster. Eine Stromquelle in Form eines ICs ist nicht implementiert, was beim ersten Test gleich zu der lustigen Erkenntnis führte, dass dieser für 1,8 bis 3,3 Volt vorgesehene µC doch fehlertolerant ist. Bislang war mir bekannt, dass Low-Power-Versionen immer ein ,,L" im Namen tragen. Das ist bei diesem PIC18F45K20 nicht der Fall. Da hab' ich noch mal Glück gehabt, als ich den mit ca. 4,9 Volt in Betrieb nahm! Ein Programm hatte der auch schon intus: die Reihe der 8 LEDs blinkte friedlich vor sich hin.

Feine Sache: endlich Ports satt ! Vier komplette 8-bit-Ports, von denen auch jeder voll nutzbar ist und – tusch – zusätzlich noch ein fünfter Port mit 3 Pinnen, z.B. fürs Programmieren. Für dieses P. muss also nicht wieder was aus einem ,,normalen" Port abgezwackt werden.

Eine Platine ist – wie beschrieben – bestückt, zwei Leer-Platinen liegen auch noch bei. Diese Gehäuseform müsste sich mit Glück, Geschick und der rechten Ausrüstung auch noch löten lassen. Das werde ich mal für weitere Experimente mit verschiedenen LCD-Modulen ausprobieren. In diesem Fred hat @vloki dieses EK auch mal angesprochen:
https://www.pic-microcontroller.de/index.php?msg=1096;PHPSESSID=ogt60j20o571tra6qia9vp09u9

Microchip bietet da gleich einen Kurzleergang mit einigen Musterprogrammen für den Einstieg in ,,C" an. Ist klar....., dieses EK ist längst abgekündigt, der µC ist aber noch in laufender Produktion. Wer weiß......?: vielleicht layoute ich noch wie beim ,,PICkit Low Pin Count Demo Board" eine eigene Entwicklungsplatine.
Grüße, picass
demo board 1.jpgdemo board 2.jpg

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