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Zusammenfassung

Autor Peter
 - 26.04.2023, 21:03:29 CEST
So nun ist alles fertig.
Habe den ganzen Aufbau in der Kategorie Projekte hochgeladen.
Dort sind dann alle Einzelheiten zum Projekt dargestellt.
Einfach oben auf Projekte gehen oder den Link
folgen. Hier nochmal die Schaltpläne von dem Projekt.

Autor Peter
 - 18.04.2023, 15:08:39 CEST
Hallo
Danke dir.
Die dicke der Wände beträgt 3mm. Da muss man schon einiges aufbringen damit das durchbricht.
Die Schrauben sind natürlich nicht in den 3mm versenkt worden. Das würde nicht lange halten.
An der Stelle wo die Schrauben sitzen ist das Material 9mm dick. Da bricht so schnell nichts.
Wenn ich fertig bin werde ich noch weitere Bilder hochladen, dann kann man es genauer sehen.
Autor picass
 - 18.04.2023, 09:51:42 CEST
Das sieht sehr edel aus! Kompliment schon mal, deine Bemühungen hinsichtlich gut aussehender Beschriftung haben Früchte getragen. Deine Freude über das Erreichte möchte ich nicht wirklich schmälern, aber.....
....aber bei der Betrachtung des im Foto etwas filigran wirkenden Gehäuses mit den Steckdosen kommen bei mir ungute Erinnerungen hoch. Da denke ich im Extremfall an eine 40-Meter-Kabeltrommel mit 4 seitlich angebrachten Steckdosen. Die haben eine "Kindersicherung" in Form von irgend'ner Platte, welche die beiden Löcher für die Polestifte des Steckers verschließt und die man mit Kraft  auf den Stecker erst beiseite schieben kann. In einem Fall geht das nur mit Holzhammer, in eine Dose geht gar nichts rein...., so verklemmt ist die Mechanik.

Bei vielen "normalen" Steckdosen sorgen auch die beiden seitlichen Bügel des Erdleiters gerne für Beklemmung der besonderen Art. Kurzum: Schuko-Verbindungen sind häufig ein Übel an Kraftaufwand.

Kann nur hoffen, dass dein wirklich hübsches Gehäuse solchen Kraftaufwendungen widersteht und sich auch an den niedlichen Schrauben der Deckelbefestigung keine Risse einstellen.
Grüße, picass   
Autor Peter
 - 17.04.2023, 20:23:51 CEST
Hallo
Nun geht es hier auch mal weiter.
Die Steckdosenleiste und die Fenbedienung ist jetzt komplett zusammen gebaut.
Es fehlt nun noch die Programmierung. Wenn die auch fertig ist, werde ich alles veröffentlichen.
Bis dahin mal 2 Bilder wie es bis jetzt aussieht.

Autor Peter
 - 29.07.2022, 13:19:22 CEST
Das Problem bei selbsklebender Folie ist das sie Blasen wirft. Bei einer hellen
Oberfläsche sieht man es nicht. Und bei Ausschnitten hält die Folie nach einer
Weile nicht mehr richtig. Je rauer die Oberfläsche des Gehäuses ist desto schwieriger
hällt die Folie. Habe jetzt natürlich nicht alle Folien ausprobiert aber die ich
verwendet habe da war das Ergebniss nicht so toll.
Ja der Preis ist inklusive Material. Lohnt sich natürlich nicht für jedes Projekt. Da ist
es dann doch zu teuer. Aber immerhin gibt es Firmen die sowas machen. Und wenn man mehrere Langlöcher
in der Frontplatte hat, dann lohnt es sich auf alle Fälle denn so sauber kann man sie selber
nicht herstellen. Einfach mal eine Frontplatte machen mit dem Programm und schauen was es kostet.
Man muss ja nicht bestellen aber der Preis wird einem ja auch so angezeigt.

Autor PICkel
 - 29.07.2022, 12:10:40 CEST
Hallo Peter,

Ich bin jetzt erst auf diesen Beitrag gestoßen. Du hast ja inzwischen schon bestellt, aber vielleicht ist das für spätere Projekte eine preiswerte Lösung:

Ein Blatt normales Druckerpapier wird mit dem Frontplattenlayout bedruckt. Dann wird dieses Blatt mit Folie mit selbstklebender Rückseite laminiert. Ich habe keinen Laminator und habe das in einer Werbefirma für ein paar Euro machen lassen.
Dann nur noch ausschneiden und aufkleben.
Einziges Manko: Durch das Zuschneiden sind die Kanten offen und deshalb nicht wassergeschützt.

Gruß
PICkel

Servotester.jpg
Autor picass
 - 28.06.2022, 17:42:00 CEST
Der Preis beinhaltet ja wohl auch das Material....., es verbleibt aber immer noch ein stolzer Preis. Lohnt sich wohl nur, wenn man was wirklich Repräsentatives haben will oder aber, das elektronische Innenleben ist etwas so Besonderes, dass es auch eine tolle Optik der Verpackung verdient hat.
Grüße, picass
Autor Peter
 - 27.06.2022, 14:46:53 CEST
Hallo
Nun geht es hier auch mal weiter. Hat ja lange auf Eis gelegen. War halt nicht einfach mit der
Beschriftung. Nun hier eine Lösung für mein Problem.
Es gibt eine Firma die Beschriftungen, Bohrungen und Ausfräsen macht. Dabei bieten sie verschiedene
Materialien an, wie Plexiglas und Alluminium. Man kann aber auch eigenes Material dort hinschicken und es
bearbeiten lassen. Muss man vorher anfragen ob sie es können. Auf ihrer Homepage steht ein Programm zum Download
bereit, mit Hilfe man seine Frontplatte entwerfen kann. Es nennt sich FrontDesign. Ich kam ziemlich schnell mit
dem Programm zurecht und fand es sehr einfach zu bedienen. Wenn man alles entworfen hat, läd man einfach die Datei
hoch. Ist wie beim Bestellen von Platinen. Habe nun mal 2 Frontplatten bestellt. Eine aus Plexiglas und die andere
aus Alluminium. Preis pro Platte ca. 48€. Klar der Preis scheint im ersten Moment etwas hoch zu sein, aber wer selber
schon mal ein Rechteck für ein LCD oder Bohrungen über 13mm gemacht hat, weis wie schwer es ist, das sauber hin zu bekommen.
Es sei denn man hat eine Werkstatt mit den entsprechenden Geräten. Und dann hat man immer noch keine vernünftige
Beschriftung drauf. Auf der Hömepage sind einige Beispiele zu sehen. Einfach mal anschauen.
Den Link findet ihr in der Link Sammlung unter Verschiedenes.
Und hier mal die zwei Frontplatten.
Autor picass
 - 04.11.2021, 10:02:47 CET
Vertrackte Gemengelage! :( Früher - also ganz viele Jahre zurück - hätte ich das Prob so gelöst: mit Siebdruck. Da hatte ich so etliche Rahmen und Chemikalien, die ich zur Erstellung von Platinen genutzt hatte. Da ging es dann aber auch nicht nur um je eine einzelne, sondern gleich 20 am Stück. Das ist eine tolle Technik mit tollen Ergebnissen, allerdings ist der Aufwand mit der Fotobelichtung und dem Hantieren mit der Druckpaste und dem Rackel und dem späteren Reinigen ein groß angelegtes Gefummel.
Für eine Einzelanfertigung unakzeptabel, es sei denn, man bekommt einen Gegenlohn.
Grüße, picass
Autor Peter
 - 01.11.2021, 09:21:29 CET
Hallo
Drucken auf Acrylglas ist ja nicht das Problem. Das Problem ist das es keine
Firmen gibt die nach Benutzervorlage dies bedrucken.
Viele Firmen geben die Farbe vor oder die Dicke oder wie gross es sein darf.
Am besten wäre es so wie bei Platinen. Ich schicke das Frontplatinen Design hin und sie
fertigen es so wie ich es gemacht habe. Oder ich schicke die Frontplatte hin und sie
bedrucken es so wie ich es geplant habe. Aber das gibt es nicht.