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Zusammenfassung

Autor Volker
 - 30.10.2021, 20:12:16 CEST
Ah ja, wusste gar nicht, dass es eine andere als die 3.40 full für Linux gab😁
Autor pic18_
 - 29.10.2021, 19:13:44 CEST
ich habe im Netz jetzt eine ältere Datei gefunden: mplabc18-v3.40-linux-full-installer.run
Autor pic18
 - 29.10.2021, 17:46:28 CEST
den hatte ich im Netz gefunden: mplabc18-v3.47-linux-lite-installer.run
Vollversion heißt ohne "lite" ist das richtig? Ich hatte nämlich immer nur 60 Tage Version und mußte das Datum beim Kompilieren verändern.
Autor Volker
 - 29.10.2021, 15:39:16 CEST
Ja, mit dem C18 müsste das gehen. Hattest du den noch rumliegen?
Für Linux war es ja sogar die Vollversion😜
Autor pic18
 - 29.10.2021, 14:22:40 CEST
Danke, ich kenne mich mit MPLAB-x überhaupt nicht aus. Habe immer nur mit der alten MPLAB-IDE gearbeitet. Jetzt habe ich den c18v3.47 Compiler für Linux installiert. Ein kleines Testprogramm habe ich auch schon kompiliert. Bei den c8x hatte ich viele Fehlermeldungen. Ist nur die Frage, ob ich mein größeres Projekt zum Laufen bekomme, auch wegen extended mode.
Viele Grüße
pic18
Autor vloki
 - 29.10.2021, 09:42:03 CEST
Sieht gut aus.

Bin mir nicht 100% sicher, aber ich meine mich zu erinnern, dass bei mir schon mal die Einstellungen für die Config Bits
gefehlt haben und die dann beim Export da waren. Kann aber sein, das war noch zu Beta Zeiten

Finde den Export Weg aber eh etwas geschickter, weil man da den Speicherort wählen kann.

In MPLAB8 konnte man die Config Bits auch in einem Dialog einstellen. Die wurden dann aber nicht in Quellcode übersetzt
und in die Sourcefiles kopiert. Gingen dadurch auch gelegentlich mal verloren, wenn nur die Sourcedateien gesichert wurden.
(Für die Erstellung der Hex-Dateien wurden die Einstellungen aber berücksichtigt)

In MPLABX kann man die ja auch in einem Dialog einstellen und dann den resultierenden Sourcecode generieren lassen.
Keine Ahnung ob die Einstellungen überhaupt wirksam werden, wenn man die nicht in die Source-Dateien einfügt.
Macht aber auch keinen Sinn es nicht zu tun ;-)
Autor pic18
 - 28.10.2021, 21:21:12 CEST
Hallo vloki,
danke für den Hinweis, warum ist das HEX-File mitunter nicht vollständig?
Ich habe es so mit Rechtsklick gemacht ist das ok?
Ich verstehe nicht den Hinweis: Bei MBLAB 8 wird nur der Speicher extrahiert wird.

Autor vloki
 - 28.10.2021, 18:54:32 CEST
Zitat von: pic18 in 28.10.2021, 17:25:12 CESTok, habe das Hex-Verzeichnis gefunden: ../dist/default/production
kann ich den Pfad irgendwo eingeben - ändern?
Das Hex in diesem Ordner ist unter Umständen nicht vollständig.
Besser ist Export Hex File irgendwo im Project Menü (Rechtsklick auf das Projekt)
Da kann man den Speicherort möglicherweise angeben,
oder es wird im Projektordner direkt gespeichert.
(kann ich gerade nicht nachschauen)

In den Project Properties kann man alles mögliche einstellen,
aber wozu das HEX-Format?

Extendet ging zumindest zu Anfang mit dem XC8 nicht.
Habe ich schon lange nicht mehr darüber nachgedacht.
Sollte sich was dazu im Userguide vom Compiler finden.
Autor Herbert
 - 28.10.2021, 18:14:03 CEST
Hallo pic, Hallo vloki
danke für deine erklärung, ja wie angekündigt
1. das von mir
erstellte Hex File funktioniert auf dem Board 2012
u. mit dem PIC 18F26K22 nun wie es soll.

Ich glaube die Fehler die ich zu Anfang hatte,
sind dadurch gekommen das ich den Zip Ordner Entpackt habe
dann aber den Ordner uC_LIB solange weiter geöffnet habe bis der Ordner uCQ-2013_CLCD.X da war und dann nur den Ordner uCQ-2013_CLCD.X in MPLAB X mit oppen Projekt erstellt. Nun rufe ich den uC-LIB mit Oppen Projekt im MPLAX auf und dann klicke ich mich bis zum uCQ-2013_CLCD.X hin und fertig.
Grüße Herbert
 
Autor pic18
 - 28.10.2021, 17:25:12 CEST
ok, habe das Hex-Verzeichnis gefunden: ../dist/default/production
kann ich den Pfad irgendwo eingeben - ändern?