Antworten

Der Beitrag verursachte die folgenden Fehler, die behoben werden müssen:
Achtung: In diesem Thema wurde seit 120 Tagen nichts mehr geschrieben.
Wenn Sie nicht absolut sicher sind, dass Sie hier antworten möchten, starten Sie ein neues Thema.
Einschränkungen: 8 pro Beitrag (8 verbleibend), maximale Gesamtgröße 8,79 MB, maximale Individualgröße 1 MB
Entfernen Sie den Haken der Dateianhänge, die gelöscht werden sollen
Klicken Sie hier oder ziehen Sie Dateien hierher, um sie anzuhängen.
Anhänge und andere Optionen
Tastenkürzel: Alt+S Beitrag schreiben oder Alt+P für Vorschau

Zusammenfassung

Autor picass
 - 14.03.2023, 17:39:13 CET
Zitat von: Peter in 14.03.2023, 10:55:51 CETWerde aber am Ball bleiben. Man ist ja ehrgeizig 😂
Fein und nochmal fein! Aber versuche es trotzdem mal mit Heißkleber.
Bei der Gelegenheit: schon häufiger habe ich beobachtet - meist in PC's und gerade in deren Schaltnetzteilen - , dass dem Spulen-Pfeifen versucht wird, zu entgegnen, indem so'ne Spule mit Plastikbinder irgendwo festgezurrt wird, z.B. an der Platine.
Wäre alles einen Versuch wert, zumal es fast nichts kostet und schnell geht.
Grüße, picass
Autor Peter
 - 14.03.2023, 10:55:51 CET
An Lötkolben liegt es nicht der hat genug Leistung. Das es schwieriger ist eine Spule ab zu löten ist klar deshalb habe ich es ja an einem Kondensator versucht was aber auch nicht ging. Habe ich auch schon überlegt eine eigene Schaltung dafür zu entwerfen. Geht wahrscheinlich schneller als das Bauteil an zu lösen. Aber im Moment stört es mich nicht so sehr. Werde aber am Ball bleiben. Man ist ja ehrgeizig 😂
Autor picass
 - 14.03.2023, 10:34:47 CET
Es muss nicht, aber es kann weiterhelfen, zu wissen, um welches Gerät es überhaupt geht. Das hilft auch, den Aufwand einzuschätzen. In diesem Fall des Dimmers einer Lampe gehe ich z.B. davon aus, dass die "Spule" fetten Kupferlackdraht enthält. Der Wärmeabfluss solchen K-Drahtes ist gewaltig, da könnte ein 50 W-Lötkolben und dann ggf. noch eine wenig geeignete Lötspitze sehr wohl leicht scheitern. Zudem kenne ich zur Genüge Dimmschaltungen "fernöstlicher" Herkunft, die mit dicken und vor Allem fett mit Lötzinn bedeckten Leiterbahnen beglückt sind. Zudem will ich nicht unken, aber ist dein Lötequippment an die mittlerweise erhöhten Temps für das Löten von Nicht-Bleilot angepasst?
Das eigentliche Prob des Summens oder Pfeifens von solchen Dimmern ist bekannt. Auch in unserem Wohnzimmer steht solche Pfeife! >:(
Manchmal hilft übrigens Heißkleber als probates Mittel!
Und nein: nach einem Schaltplan hatte ich nicht gefragt und würde ich auch nicht fragen. In solchem Fall - des Dimmers - hätte ich den für den wirklichen Fall einer geplanten Repartur ruck-zuck selbst angefertigt. Wird für deinen Zweck aber nicht benötigt.
Grüße, picass
Autor Peter
 - 13.03.2023, 18:23:49 CET
Da gibt es kein Geheimnis. Ich weis nur nicht was deine Frage mit dem nicht
ablöten von SMD Bauteilen zu tun hat ? Wenn du weis was es für ein Gerät ist
dann kommt es des Lösung auch nicht weiter.
Nun gut es handelt sich um einen Dimmer für LEDs. Da der Dimmer im gedimmten
Zustand summt, wollte ich entweder die Spule tauschen oder den Kondensator tauschen
um das Störgeräusch zu entfernen. Das Geräusch kommt von der Spule, das ist mir klar.
Aber die lässt sich nicht entlöten. Daher dachte ich das ich den Kondensator ändere um
eine andere Frequenz an der Spule zu bekommen und so das Summen weg zu bekommen.
Nur wie schon gesagt es lässt sich kein Bauteil entlöten.
Das ist das ganze Problem und nein es gibt keinen Schaltplan davon.

Autor picass
 - 13.03.2023, 17:41:58 CET
Peter, dass du evtl. wenig Lust hast, ein komplex verschraubtes/verschachteltes Gerät erneut zu demontieren, lässt sich ggf. nach vollziehen. Aber du machst insgesamt ein Geheimnis um die ganze Aktion. Warum willst du ein einzelnes Bauteil auslöten? War das überhaupt ein SMD-Bauteil? Oder war das insgesamt nur der Versuch einer Übung, SMD's überhaupt auszulöten?
Manchmal verhindern ausufernde Masseflächen das Übertragen von ausreichend Hitze durch die Lötkolbenspitze. Gerne kann die MF auch auf der anderen Platinenseite liegen und irgendwelche Durchkontaktierungen leiten besser als erwartet.
Grüße, picass
Autor Peter
 - 13.03.2023, 13:59:48 CET
Um ein Bild zu zeigen, müsste ich es wieder auseinander
nehmen. Mal schauen ob ich es nochmal auseinander nehme.
Autor picass
 - 12.03.2023, 17:19:11 CET
Nach Schnüffeln im Inet:
Es gibt da ein besonderes Angebot:
https://www.chipquik.com/store/product_info.php?products_id=210001

Das beinhaltet u.a. ein Lot, welches eine extrem geringe Schmelztemp hat - so knapp unter 100 C. Erst Flussmittel auftragen, dann eine Wurst von diesem Spezial-Lot, danach soll sich alles mit dieser geringen Temp entlöten lassen.
Grüße, picass
Autor picass
 - 12.03.2023, 16:43:34 CET
Das macht mich schon neugierig. Stelle doch mal ein Nah-Bild ein, auf welchem einige ganz wenige Bauteile aus der Nähe halt sichtbar sind.
Probs beim Ablöten in dem von dir angesprochenen Sinn kenne ich nicht. Selbst nehme ich immer zwei 50 Watt-Lötspitzen, die gleichzeitig von beiden Seiten zugeführt werden. In hatten Fällen hatte das vorige Nachverzinnen immer gereicht.
Grüße, picass
Autor Peter
 - 12.03.2023, 12:01:28 CET
Also egal welches Bauteil es ist, sie lasen sich nicht entlöten.
Die Zerstörung des Bauteils bringt mir nix, denn damit hab
ich es immer noch nicht runter. Ich weis nicht wie die das verlötet
haben.
Autor picass
 - 12.03.2023, 09:25:49 CET
Wenn da nicht der Lötkolben temporär versagt hat, kann es nur anderes Lot sein. Gibt es da nicht für Alu ein extra Lötzinn? Wäre allerdings verwunderlich, wenn auf ein und derselben Platine verschiedene Mittel zum Einsatz kämen. Lassen sich die anderen C's denn einwandfrei ablöten?
Keine Antwort, eher 'ne flappsige Bemerkung: soll der C zerstörungsfrei raus? Sonst hilft 'ne Beißzange... >:D

Bei der Gelegenheit: habe in Abständen auch immer mal ein Prob beim Löten, so gestern, als ich die fette Verlötung von drei strammen Kupferkabeln ( 1,5 mm )lösen wollte. Trotzt starken Drucks auf die Lötstelle wollte sich da nichts rühren. Erst das Hochdrehen der Temp der Lötstation auf theoretisch unsinnig hohe Zahlen brachte dann die Lösung. 
Grüße, picass

Similar topics (3)