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Zusammenfassung

Autor picass
 - 30.05.2021, 09:18:46 CEST
Schock und schwere Not! :o Da hast du dir aber was Gutes gegönnt! Überlege gerade, ob ich neidisch werden sollte. Aber nein, bislang bin ich mit meinem Schlichtestgerät immer zum Ziel gekommen. Mag sein, dass ich das anders sehen würde, wenn ich mal so'n Leichtgewicht in der Hand gehabt hätte. Wenn ich nicht gerade eine Serienanfertigung von 20 Platinen für meine Rollladensteuerung auf dem Werktisch habe, dann geht es doch eher ruhig zu an meiner Lötfront. Und ich hänge an dem alten Schätzchen....
Grüße, picass
Autor Peter
 - 29.05.2021, 11:24:53 CEST
Ich benutze die Weller WX 1 und den Lötkolben WXP 120.
Kosten zwar sehr viel, aber da ich viel löte, hat sich das schon
gelohnt.
Autor picass
 - 29.05.2021, 09:52:57 CEST
Hallo Peter!
Mal so aus Neugierde angefragt: genau welchen Lötkolbentyp verwendest du denn jetzt? Und bei der Gelegenheit: in Verbindung mit welcher Lötstation?
Grüße, picass
Autor Peter
 - 28.05.2021, 20:30:25 CEST
Hallo
Hatte ich auch so eine Lötstation und Lötkolben. Als sie dann den Geist aufgab, habe
ich wieder eine Weller gekauft. Was mich dann bei der neuen Weller sehr beeindruckt hat, war
wie leicht der neue Lökolben war. Ist ja gar kein vergleich zu den alten Lötkolben. Dagegen
waren ja die alten Lötkolben schwer wie Blei. Der neue Lötkolben ist aus Magnesium und bei
längeren Lötarbeiten fällt das direkt auf wie angenehm es ist damit zu löten. Hätte nicht
gedacht das es so auffällt wenn man lange damit lötet. Hoffe mal das er auch einige Jahrzehnte
hält wie der alte.
Autor picass
 - 28.05.2021, 11:01:10 CEST
50 JAHRE !

Etwas mehr als 50 Jahre hat mein WELLER TCP / 50 W /24-Volt Lötkolben durchgestanden und immer gute Arbeit verrichtet. Gekauft hatte ich nur den Lötkolben selbst und etliche Spitzen, die notwendige Energie kam von einem handelsüblichen 24 Volt Trafo. Keine elektronische Regelung, keinerlei ,,Features" – ein gänzlich nackigtes Lötgerät. Aber was für eines: erst nach über 50 Jahren brauchte er Nachschub, gestern verabschiedete sich sein Heizelement. In dieser Zeit ist erst eine Lötspitze ausgemustert worden, nicht, weil sie nicht mehr brauchbar gewesen wäre, sondern weil die Abplatzungen, rsp. Korisionen etwas furchteinflößend aussahen. Und das Alles lag nicht etwa gut geputzt im Schrank, das wurde mit nur wenigen Unterbrechungen häufig, teils viel benutzt. Ein Lötkolben für eine Ewigkeit, und ich werde ihn auch im für mich vor einiger Zeit eingeläuteten Zeitalter der SMD-Lötungen weiter als Ersten nutzen.
Grüße, picass

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