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Zusammenfassung

Autor ^Cobra
 - 24.01.2025, 20:23:30 CET
Habe es noch nicht nachgeschaut denke aber das der Wechselrichter mehr unreinheiten verursacht als mein Netzgerät. 
Autor PICkel
 - 24.01.2025, 19:09:33 CET
Zitat von: Peter in 24.01.2025, 18:13:03 CETOder einen neuen kaufen wenn es sowas noch gibt.

Eventuell ist bei Reichelt was dabei:
Suchbegriff: Kaltgerätestecker
Suchfilter Typ: Entstörfilter

Beispiel: https://www.reichelt.de/de/de/shop/suche/kaltger%C3%A4testecker?filter=1%23~%23%2A%23~%23Entst%C3%B6rfilter%20%23~%23Entst%C3%B6rfilter%23~%230

MfG
PICkel
Autor Peter
 - 24.01.2025, 18:13:03 CET
Ja das Netzteil wird es auch ohne Netzfilter tun. Da aber der Schaltplan vorhanden
ist kannst du auch selber den Netzfilter nachbauen und in dein Netzteil einbauen.
Oder einen neuen kaufen wenn es sowas noch gibt. Ob da nun Störungen auf deiner 
Ausgangsspannung liegen wirst du wohl nur mit einem Oszilloskop feststellen können.
 
Autor ^Cobra
 - 24.01.2025, 17:47:06 CET
Du bist ein Genie!
Habe beim ersten schauen kein Kondensator gefunden daher das nicht weiter verfolgt.
Nun beim zweiten öffnen viel mir aber das große Gehäuse für den Stecker auf. Kurzerhand altes raus, neues (zugegeben ohne Entstörung) rein. -geht.

Vielen Dank für den schnellen richtigen Tipp!
Autor Peter
 - 24.01.2025, 17:14:49 CET
Ne wenn es ein Netzfilter ist, dann sitzt der zwischen N und PE oder wenn
du den Stecker rum drehst zwischen L1 und PE und da ist dein Kurzschluss.
Autor ^Cobra
 - 24.01.2025, 16:50:34 CET
Daran habe ich anfangs auch gedacht aber wieso geht es dann wenn man den Stecker dreht? Der Kondensator sitzt doch wenn zwischen L und N...
Aber gibt mir ne Minute,schraube es nochmal auf,schaue und mache euch Bilder.
Autor Peter
 - 24.01.2025, 16:26:09 CET
Hört sich nach einem Kondensator an, welcher defekt ist.
Der könnte zwischen L1 oder N und PE sitzen. Mal genau schauen
ob sowas vorhanden ist. Sonst mal Bilder machen.

Autor ^Cobra
 - 24.01.2025, 16:02:29 CET
Moin Männers,

Ich wollte nun langsam wieder ans basteln kommen und habe heute Mal in meiner neuen Werkstatt das Labornetzgerät einschalten wollen. Doch sobald ich den in die Steckdose stecke fliegt der FI raus. 
Gut dachte ich, die Werkstatt wird mit einer PV Anlage versorgt welche im Insel Betrieb ist. 
Eventuell beißt sich das ganze. Ärgerlich.
Um ein einfachen funktionstest zu machen,nahm ich also das Netzgerät ins Haus, ab in die Steckdose und... Puff,auch da fliegt der FI. Somit kann es nicht an dem Wechselrichter liegen. Also das ganze Mal aufgeschraubt. Ist nicht sonderlich viel drin und nach Sicherung und haupschalter kommt auch schon ein dicker Trafo zum Einsatz. Wohlgemerkt, der FI fliegt im ausgeschaltetem Zustand. Und nun kommt's, habe es in die Steckdose gesteckt und der FI blieb ruhig.
Eingeschaltet. Alles gut. Leicht verwirrt schraube ich das Gehäuse wieder zu, stell es an dem richtigen Platz und stecke es rein. Puff,FI raus. 
Nun begann ich an mir selbst zu zweifeln.
Nach vielen überlegen kams: der Stecker ist nun anders Rum. Also den Stecker gedreht,Fi wieder rein und es geht. 
Nun kommt ihr ins Spiel: was kann dafür sorgen das der FI in einer Richtung rausfliegt aber in der anderen nicht? Das Netzgerät funktioniert so einwandfrei, kann nichts feststellen. Habe zwar keine Kabel abgemacht aber innen sieht's erstmal gut aus. Und da es recht schnell auf ein Trafo geht bleibt eigentlich nur Schalter,Sicherungshalterung,Trafo(primär Spule)und die Buchse selbst als Fehler Quelle. Aber selbst wenn etwas davon nun isolationstechnisch schlapp macht, spätestens beim einschalten müsste der FI doch auch dann raus fliegen? 
Würde ja gerne die Ursache finden und beheben aber mir fällt nichts ein was sowas verursachen könnte. Habt ihr eine Idee?