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Zusammenfassung

Autor Ottmar
 - 21.09.2024, 17:42:34 CEST
Zitat von: picass in 21.09.2024, 13:19:54 CESTNur hat das Nicht-Umsteigen halt den Haken, dass man von neueren PIC-Versionen auch abgekoppelt ist
Nun, ich habe mich vielleicht nur oberflächlich informiert, aber ich frage mich was bringen mir die neuen Features überhaupt? Komme ich dazu diese anzuwenden, mich damit zu beschäftigen? Sind diese evtl. gar nicht so neu, vielleicht nur unkomplizierter oder nur mit erweiterten Möglichkeiten?
Beispiel PIC18-Q10 Product Family:
The Intelligent Analog peripherals include Zero Cross Detect (ZCD), on-chip comparators and an Analog-to-Digital Converter with Computation (ADC2). These MCUs are well suited for a broad range of industrial control, consumer, automotive, capacitive touch sensing and Internet of Things (IoT) applications.

z.B: Zero Cross funktioniert auch mit einem 16F877A, Touch gibt es mit dem 16F1827, Comparatoren sowieso, ADC ist Standard, mag sein dass ADC2 ein echt interessantes Feature ist. Interntet ist für mich nicht drin, bin froh wenn ich mit Bluetooth umgehen kann.

Na ja ::) , das alles gilt nur für mich, jeder muß das für sich entscheiden :) .
mfG Ottmar
Autor picass
 - 21.09.2024, 13:19:54 CEST
Irgendwie sind wir zwei kompatibel! :o
Selbst hänge ich ja auch an "meiner" MPLAB X Version 5.20 !
Es gibt noch zwei neuere Versionen und ab 5.40 ist dann der Umstieg auf die neuere Assembler-Version verbunden. An die traue ich mich bislang auch nicht ran, weil deren Speech wirklich ein deftige Neuausrichtung, rsp. ziemlich viel Umgewöhnung erfordern würde. Nur hat das Nicht-Umsteigen halt den Haken, dass man von neueren PIC-Versionen auch abgekoppelt ist, denn die sind nur mit dem jüngsten Assembler zu bearbeiten. Hochsprachen lasse ich dabei mal außen vor.
Grüße, picass
Autor Ottmar
 - 21.09.2024, 10:51:57 CEST
Eine Bemerkung am Rande - apropos neuer PC:
Dieser läuft gegenüber meiner alten Kiste (Win7) wie geschmiert und das Eingewöhnen ist nicht allzu schwer gewesen.
Bei mir läuft MPLAB 8.92 mit Win11 100%ig. Wieder mal sehe ich, entgegen früherer  Äußerungen von mir, keinen Grund auf MPLABX umzurüsten. Die in MPLAB 8.92 verfügbaren PIC's bieten noch einige, von mir noch ungenügend erprobte, ja sogar unentdeckte Features!
mfG Ottmar
Autor picass
 - 21.09.2024, 10:47:10 CEST
Ist mal leider wieder typisch für mich: erst bin ich auf Anhieb begeistert und dann kommen bei dem Anlauf zu einer Realisierung noch neue Argumente auf den Plan, die alles zumindest in Frage stellen. So hatte ich den Artikel in der "c't", die gestern rein schneite, nur sehr schnell überflogen. Beim zweiten Lesen bemerkte ich dann, dass sich dieses "mehrfache Umkreisen" der neuen Achtkern-CPU auf den Vergleich mit AMD-CPUs aus der ersten Ryzen-Serie bezog. Und dann kam 'ne faustdicke Überraschung. Mein Spiele-Compi wurde im Herbst 2018 von mir gebaut und dabei hatte ich nicht - wie berichtet - die teuersten Komponenten verbaut, sondern solche aus der damaligen Mittelklasse. Aber die CPU - ein Ryzen 5 2600X - war erst wenige Wochen vorher auf den Markt gekommen und das ist ein Sechs-Kerner, dessen Standard-Frequenz erkennbar über der des neuen Achtkerners liegt und vor allem sein Turbo-Takt läuft auf über 4 GHz. Kurz gesagt: ein Upgrade würde vielleicht ein wenig spürbar etwas bringen, aber da müsste man wohl schon genau hinschauen. Lohnt also wohl doch nicht.

Technisch wäre das Upgraten der CPU kein Problem, denn der Hersteller des Motherboards - die Firma ASUS - hat eine Liste der lauffähigen CPUs veröffentlicht und sagt ganz klar die Funktion zu, sofern man denn ein einigermaßen neues Bios auf dem Board hat. Zum erweiterten Realitäts-Check gehört zudem auch, dass ich für einen "neuen" Spiele-Compi auch von 16 auf 32 GB RAM ausrüsten wollte. Das ist für den "Flusi" wichtig, also den Flugsimulator. Und schon geht die Schere beim Aufwand für eine Aufrüstung wieder auf. Muss also alles nochmal durchdacht werden. Diesmal in Ruhe.

Du wohnst nicht zufällig in erreichbarer Nähe zum östlichen Ruhrpott? Deine alten PCs würde ich schon in Schwung bringen. Das ist kein Hexenwerk: ganz wichtig ist neue CPU-Paste, ALLE Lüfter gründlich entstauben - auch den im Netzteil, rumhängende Kabel fixieren, die Datenkabel für Laufwerke mal abziehen, wieder aufsetzen, um Kontakte ggf. zu erfrischen, das auch beim RAM. Die Riegel mal rausnehmen, wer es ganz gut macht, geht äußerst zärtlich mit feinem Schmirgelpapier über die Goldkontakte - aber nicht grobmotorisch, die sollen ja nicht weg geschliffen werden - und die HDs bedürfen einer liebevollen Pflege: erst die Hardware prüfen - geht mit Win-Boardmitteln , dann die Software prüfen, dann eine Sicherung, dann überflüssige Progs raus werfen und hoffen, dass dies nicht das Win-System disturbt hat. Evtl. lässt sich auf einer Win7-HD ja auch ein Win10-System einrichten, sodass man wieder sorglos ins Inet kann.
Vielleicht tütest du deinen Compi ja auch ein und sendest ihn vorbei...... >:D
Grüße, picass
Autor ^Cobra
 - 20.09.2024, 19:44:35 CEST
hm, da klingen die 189€ gegenüber den 2000€ natürlich sehr aktrakti dar.
Allerdings frage ich mich ob wirklich die CPU mit diesem alten Mainboard auch ordenlich laufen wird.... Wenn die du CPU so kaufen kannst das man nach 2 Wochen ein Umtausch möglich ist, würde ich es wagen. Die CPU Kaufen, einbauen und schauen. Sollte es nicht gehen oder der Leistungsschub ausbleiben wieder retoure und dann noch die 2000€ inenstieren.

Ich bin seit vielen Jahren davon abgekommen "altes" aufzufrischen. Derzeit sitze ich an mein Win 7 Laptop, bestimmt inzwischen 10 Jahre alt, Mein "Bastel PC" Verstaubt seit 12 Jahren oder mehr, und mein Hobb laptop mit Win XP... ja geben tut es den noch und in der Werkstatt soll der auch mal wieder das Licht sehen...

Man ist einfach zu selten da und hat Zeit...

Gruß, bin gespannt was/wie du nun vorgehen wirst.
Cobra
Autor picass
 - 20.09.2024, 14:10:25 CEST
Das ist jetzt die sonst so verehrte Redaktion der Zeitschrift "c't" "in Schuld" ! >:(
Wenn es an das Thema "Aufrüsten oder Neukauf" ging, war meine Position in der Vergangenheit klar: Der Spiele-Compi wird aus komplett neuen Komponenten halt neu gebaut und die "alte" Hardware, welche im Jahr 2018 auch nicht den Status "vom Feinsten" hatte, wird dann der neue/alte Arbeits-PC, auf welchem dann MPLAB und Eagle und fataler Weise Steuererklärung laufen. War 'ne klare Kiste bislang. Mit der Umsetzung wartete ich allerdings schon seit etlicher Zeit, zum einen, weil dann insgesamt doch über 2.000 € geflossen wären und mindestens im Hinblick auf den Spiele-Compi würde mich doch mein Gewissen plagen, ob soviel Geld "für so was" angemessen wäre. Und zum Weiteren wartete ich auf Zeichen aus dem Spiele-Himmel, nämlich auf eine vermeindliche Fortsetzung der Lara Croft-Saga und/oder das Erscheinen einer neuen Version des Microsoft Flightsimulator. Das Vorletzte wird wohl ein Traum bleiben und das Letzte ist für diesen Herbst angekündigt.

Und gettz werfen die CT'ler alles über den Haufen. In der gerade heute erschienenen Ausgabe der "c't" Nr. 21 haben sie eine Übersicht, rsp. Kurzvorstellung über neu erschienene, rsp. neu placierte AMD-8-Kern-CPUs eingestellt. Darunter auch der Ryzen 7 5700X3D. Das ist einer, welcher noch auf den Sockel-4 passt und so'n Board sitzt in meinem Spiele-Compi. Dann weisen die nachgestellten Buchstaben X3D darauf hin, dass es sich um eine Verison ohne eingebaute Graka handelt und dass dem normalen Cache durch Aufstapeln eine Menge zusätzlichen Caches mit gegeben wurde. Statt wie bei normalen CPUs 16 oder 31 MB Cache hat der hier gleich 96 MB. Zwar ist aus technischen Gründen diese CPU im Grundtakt nicht so fix wie sein Brüderchen ohne die Buchstaben "3D", also den ohne Stapel, aber bei Spielen ist die Menge des Caches deutlich wichtiger als das letzte Quentchen an Takt. Womit ich nie gerechnet hätte: diese Hammer-CPU passt wirklich zu dem mindestens mittelalterlichen Motherboard!

Insgesamt wäre diese CPU so fix, dass bei einem Upgraden eines Sockel-4-Boardes mit einer entsprechend älteren CPU der Achtkern-Gestapelte die vorige CPU "mehrfach umkreisen" würde.

Da haben die CT'ler mich jetzt in eine irre Zwickmühle gebracht. Zum Einen müsste ich in meinem Alter einen jahrelangen Plan überdenken, und zum Anderen könnte ich - anstatt über 2.000 € lostreten zu müssen - mit nur 189 € meinen vorhandenen Spiele-Compi zu einem Edel-PC aufwerten. Die Graka war schon am letzten Weihnachten up-gegrated worden, das würde also passen.
Und MPLAB, Eagle und die vermaledeite Steuererklärung müssten auf dem sehr alten PC verbleiben. Wobei..... bei all diesen Programmen kommt es nun wirklich nicht auf schnelle, bunte und bewegte Grafik an, da steht eher das Daumenlutschen und Grübeln, wie es denn evtl. weiter gehen könnte, im Vordergrund.
Also...... ?
Grüße, picass
Autor picass
 - 04.02.2024, 13:45:33 CET
Klingt nach gutem Angebot, aber verlasse dich bitte nicht auf eine Umsetzung. Wenn ich den teureren Weg wähle und auf ein Sockel5-Board für meinen SpieleCompi aufrüste - was wahrscheinlich ist, wenn der ArbeitsCompi einfach nicht kaputt gehen will - , dann gehören da andere RAM-Typen rein, zudem werden es dann 32 GB.
Sollte der preiswertere Weg gewählt werden, gibt es auch die Überlegung, für den SpieleCompi, der ja in jedem Fall ein neues MB bräuchte, auch auf 32 MB zu gehen, selbst bei Sockel4 macht das Sinn. Käme das aber nicht so, dann..... ja dann...
Aber bitte, das kann lange dauern, durchaus solange, bis endlich Lara in die nächste Runde startet.
Aber danke für dein freundliches Angebot.

Bei der Gelenheit: nach eigenen Erfahrungen kann man durchaus erfolgreich, sprich: mit vernünftigem Ertrag, auch gebrauchte PC-Einzelkomponenten auf z.B. Ebay verkaufen. Man muss sich nur Mühe machen. Dazu gehört, nicht nur zwei dürre Satz-Hälften einzustellen und mehr Platz für "keine Rücknahme" anzubiedern, sondern eine befriedigende Beschreibung, gute Bilder (kostet ja nichts mehr) und einen Screenshot eines Testprogrammes anfügen. Dann neben Zusendung auch Abholung anbieten, auch das schafft Vertrauen, und - ach ja - nicht so Mars- oder Merkus-Preise fordern, will sagen: so irrsinning unrealistische Preisvorstellungen anbringen. Einfach mal die Interessen des Anderen mit berücksichtigen.
Grüße, picass
Autor Peter
 - 02.02.2024, 15:13:10 CET
Hallo
Also habe hier noch was Ram Speicher rum liegen.
Sind 2x8 GByte. Wenn du sowas brauchen kannst, dann kannst du
sie bei mir abkaufen. Über den Preis werden wir uns schon einig.
Hier mal ein paar Bilder von den Ram Modulen.
Autor picass
 - 02.02.2024, 11:29:53 CET
Werde deine Anregung prüfen, auch wenn die Angst vor Win-Orgien groß ist. Zumindest bei Win11 soll ja zumindest nach offizieller Lesart von Microsoft bei Änderung wesentlicher Hardware - und neue Mutterplatte plus CPU plus Graka sind das natürlich - eine neue Lizenz fällig werden. Na gut, wenn es gelingt, bei Ebä solche 10 € Schlüssel zu schießen und der Aktivierungsserver nicht meckert, dann geht das noch an.

Aber bei der Gelegenheit müsste ich endlich mal ran und die Existenz so vieler einzelner HDs auf den Prüfstand stellen und dort gehörig ausrümpeln. Und wenn man das seriös machen will, übernimmt man natürlich kein altes Win-System mehr, sondern startet in ein eingesprungenes, allumfassendes, voll-entrümpeltes Neu-Install - auch der Programme. Und was hat man davon? ::)
 
Es liegen mindestens 5 alte, aber voll betriebstaugliche SSDs rum, die ins hintere Regal geschoben werden und dort natürlich langsam ihre Speicherfähigkeit verlieren (Bootsektor). Ist alles nicht so einfach, bin immer noch orientierungslos und warte - genau betrachtet - darauf, dass der Alte den Geist aufgibt und mir die Entscheidung dieserart abgenommen wird. :(  Schwitz...
Grüße, picass
Autor ^Cobra
 - 01.02.2024, 20:04:37 CET
Also ich würde Variante 2 wählen und den spiele comi frisch machen und da die Teile in den arbeitstier stecken.
Schön lange kein win installiert aber sollte man da nicht sowas wie 'anpassen und übernehmen' haben was die Sache einfacher macht?

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